Warum ist Potencialex die beste Ergänzung für Männer?

Von | November 19, 2021

Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, in dem Sie nicht in der Lage sind, Ihre Erektionsfähigkeit so weit zu verbessern, dass Sie Geschlechtsverkehr haben können. Der Begriff Impotenz wird eher zur Beschreibung von Potenzstörungen verwendet. Ein Drittel der Männer leidet in irgendeiner Form an Potenzproblemen, entweder vorübergehend oder in milderen Formen. Die Häufigkeit dieser Fälle nimmt mit dem Alter zu, was bereits in den Dreißigern der Fall ist.

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Was bedeutet es, impotent zu sein?

Probleme mit der Erektion sind bei Männern weit verbreitet. Es ist schwierig festzustellen, ob die Erektionsstörung über das normale Maß hinaus fortgeschritten ist. Aber auch bei Männern mit normaler Potenz kann Lustlosigkeit auftreten. Ein Drittel der Männer ist davon betroffen, entweder vorübergehend oder in leichter Form.

Impotenz beim Geschlechtsverkehr ist leider nur ein Problem für Männer. Frauen leiden auch seltener an "erektiler Dysfunktion" als Männer. Ja, im Bereich zwischen Klitoris und Schamlippen gibt es bei Frauen eine große Menge an Schwellkörpern, die das Eindringen des Penis und die vaginale Feuchtigkeit fördern können. Dieses Problem ist kein Grund, mit dem Geschlechtsverkehr aufzuhören. Erektionsstörungen bei Frauen können ebenso schwerwiegend sein wie Orgasmusstörungen.

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Fehlgeschlagene Versuche bei beiden Geschlechtern deuten nicht unbedingt auf eine Störung oder Krankheit hin. Oft sind Stress, Versagensängste oder Probleme in der Beziehung dafür verantwortlich. Da sexuelle Störungen sowohl psychischer als auch physischer Natur sein können, ist die alte Art der Beurteilung nicht korrekt.

Wenn sich die Beziehung nach einem offenen Gespräch nicht verbessert, kann eine psychologische Betreuung oder eine Paartherapie hilfreich sein. Männer, die aufgrund einer Grunderkrankung Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen, können möglicherweise Medikamente einnehmen.

Mögliche Ursachen von Impotenz

Es gibt viele Ursachen für Impotenz. Oft ist Impotenz eine Nebenwirkung oder eine chronische Erkrankung wie Diabetes, Bluthochdruck, Nervenerkrankungen, Störungen des Hormonsystems, Nährstoffmangel, Stress, psychische Probleme und Schlafmangel.

Es gibt auch Ursachen, die sein können:

Elektrosmog, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Zahnmetalle, falsche Ernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht, Bauchfett, chronische Entzündungen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten zur Behandlung von Impotenz.

"Viele Wege führen nach Rom". Für fast alle Erkrankungen gibt es zahlreiche Behandlungs- und Diagnosemöglichkeiten. Dies gilt insbesondere für Impotenz. Jeder Mensch ist anders und braucht eine individuelle Betreuung.

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Wir haben die besten naturheilkundlichen Methoden gegen Impotenz aufgelistet:

Diagnostische Methoden:

  • Hormondiagnostik
  • Labordiagnostik
  • Homöopathische Repertorisation
  • Diagnostik für Zellsymbiosen
  • Bioresonanz-Tests
  • Diagnostik der Schwermetallbelastung
  • Diagnostik der Belastung durch Umweltgifte
  • Elektrosmog-Expositionstest
  • Verfahren zur Messung von Global Diagnostics
  • Vegatest-Verfahren
  • Analyse der Haarmineralien
  • Mora-Diagnose
  • Oberon-Analyse
  • Amsat
  • Kinesiologische Tests
  • RAC-Prüfung

Therapiemethoden:

  • Entgiftungstherapie
  • Chelat-Therapie
  • Infusionstherapie
  • Orthomolekulare Therapie
  • Phytotherapie
  • Psychodrama
  • Hypnotherapie
  • Mikrostrom-Therapie
  • Natürliche Hormonersatztherapie
  • Naturidentische Hormontherapie

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